Wir bei Ordio hören nicht auf, besser zu werden – für dich und dein Team. In Q4/2024 haben wir ein großes neues Feature gelauncht und die Schichtplanung, einen zentralen Bestandteil unserer Software, umfassend verbessert. Hier siehst du, was neu ist und wie du davon profitierst.
Wir freuen uns, die Erweiterung unseres Management-Teams bekanntzugeben, um Ordio in der nächsten Wachstumsphase weiter zu stärken und die Weichen für nachhaltige Professionalisierung zu stellen.
Erlebe nahtlose Umsatzanalyse mit der neuesten Ordio-Lightspeed Integration.
Aufregende Neuigkeiten für alle Ordio-Nutzer! Wir freuen uns, die Integration von Lightspeed in Ordio ankündigen zu können, ein Meilenstein, der das Management deines Geschäfts revolutionieren wird. Mit dieser Integration stellen wir dir eine leistungsstarke Lösung zur Verfügung, die es ermöglicht, Umsätze präzise auszuwerten und deine Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten.
Einfache Integration
Wir wissen, dass Zeit ein kostbares Gut ist. Deshalb haben wir die Integration von Lightspeed in Ordio so gestaltet, dass sie schnell und unkompliziert ist. Ein paar einfache Schritte und schon fließen deine Daten nahtlos zwischen beiden Systemen. Keine doppelte Dateneingabe mehr, keine Frustration über unübersichtliche Analysen – nur klare, actionable Insights, die dir helfen, dein Geschäft voranzubringen.
Zukunftsorientierte Entscheidungen treffen
Mit der Ordio-Lightspeed Integration erhältst du nicht nur Zugang zu umfassenden Daten und Berichten, sondern auch zu einem Tool, das dir hilft, zukunftsorientierte Entscheidungen zu treffen. Verstehe deine Personaleinsatzquote besser, erkenne Trends und passe deine Planung entsprechend an. Dieses Level an Insight und Flexibilität war noch nie so leicht zu erreichen.
Autor: David
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Ab dem 13. Dezember 2023 präsentiert sich Ordio in einem frischen, neuen Design. Unser Ziel war es, das Erscheinungsbild zu verfeinern, ohne dabei die gewohnte Funktionalität zu beeinträchtigen. Wir freuen uns, euch die Verbesserungen vorstellen zu dürfen, die das Nutzererlebnis bei Ordio noch angenehmer und intuitiver gestalten werden. 🤙
Darüber hinaus ist unser neues Design vollständig responsiv, was bedeutet, dass es sich nahtlos an die Größe und Auflösung jedes Gerätes anpasst. Egal ob Du auf einem Desktop-Computer, einem Tablet oder einem Smartphone zugreifst.
Verbesserte Lesbarkeit mit der Schriftart „Inter“ & Neugestaltete Navigation
Im Zentrum unseres Redesigns steht die Einführung der Schriftart „Inter“, die speziell für digitale Bildschirme entwickelt wurde. Diese moderne Schriftart verbessert nicht nur die Lesbarkeit durch einen höheren Kontrast, sondern passt sich auch elegant an verschiedene Displaygrößen an. Dies sorgt für eine konsistente und ansprechende Darstellung über alle Geräte hinweg
Neu: Helpcenter & Support-Chat
Ab jetzt hast du Zugriff auf unser neues Helpcenter. Es ist ganz einfach zu finden – schau einfach in der Navigation unten links nach. Egal, auf welcher Seite du dich befindest, mit einem Klick öffnet sich das Helpcenter. Wir haben es für dich so gestaltet, dass du schnell und unkompliziert Antworten auf deine Fragen findest. Entdecke die umfangreichen Hilfestellungen und Ressourcen, die wir bereitgestellt haben, um deine Erfahrung auf unserer Plattform noch besser zu gestalten. Wir sind hier, um dir zu helfen – einfach und jederzeit erreichbar.
Und wenn du dort keine Antwort findest, kannst du ganz unten den Support-Chat öffnen.
Einstellungen, Workspace-Switch und Logout
Du findest jetzt alle wichtigen Einstellungen zu deinem Workspace, deinem Account und die Möglichkeit zum Wechseln des Workspaces ganz einfach an einem Ort. Klicke dazu oben links auf den Namen deines Workspaces. Hier haben wir alles übersichtlich und benutzerfreundlich für dich zusammengestellt, damit du schneller navigieren und deine Einstellungen effizient verwalten kannst.
Protokoll
Das Protokoll zu deinem Workspace findest du in Zukunft ganz unten im Footer der Seite.
Autor: David
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Seit dem 08.11.2023 kannst du das neue Rechte & Rollen-System freischalten.
Ordio verfolgt das klare Ziel, Schichtarbeit effizienter und flexibler zu gestalten. Unsere Rechte & Rollen System ist ein gezielter Schritt diese Richtung. Es bildet die Grundlage für ein fortschrittliches Management von Arbeitskräften und antizipiert die Anforderungen zukünftiger Arbeitsplatzstrukturen.
Klicke dich durch diese kurze Demo durch und verschaffe dir einen ersten Eindruck:
Rechte & Rollen statt “Berechtigungen“
Was bisher die alten „Berechtigungen“ auf dem Mitarbeiter-Profil waren, wird ab dem 03.01.2024 durch ein komplett neues Rechte & Rollensystem ersetzt. Damit macht Ordio einen weiteren und wichtigen Schritt auf seinem Weg hin zu dem operativen System der Zukunft für Betriebe in Schichtarbeit. Bei der Entwicklung standen dabei 3 Hauptziele im Fokus: Skalierbarkeit, Individualität & Erweiterbarkeit.
1) Skalierbarkeit: Einfaches Management für wachsende Betriebe
Ordio soll das Wachstum seiner Kunden unterstützen. Das Rechte & Rollen System vereinfacht die Verwaltung von Zugriffsrechten, unabhängig von der Anzahl der Mitarbeiter. Rollen können in Sekundenschnelle an eine Vielzahl von Mitarbeitenden vergeben oder auch bearbeitet werden. Keine einzelne Bearbeitung von Berechtigungen mehr.
2) Individualität: Detaillierte Zugriffssteuerung für Teams
Es ist normal, dass die Berechtigungen eurer Mitarbeitenden für unterschiedliche Bereiche variieren. Rechte & Rollen bietet Admins jetzt die Flexibilität, den Zugang zu Informationen und Funktionen für unterschiedliche Bereiche individuell einzustellen. Jedes Teammitglied nutzt genau die Tools, die für seine Arbeit notwendig sind.
3) Architektur der Zukunft: Vorbereitung auf kommende Anforderungen
Das Rechte & Rollen System ist so modular gestaltet, dass es uns ermöglicht neue Funktionen und Anforderungen schnell zu integrieren, ohne die bestehende Infrastruktur zu stören. Die Implementierung dieses Systems ist ein logischer Schritt, der sicherstellt, dass unsere Software mit den sich ändernden Bedürfnissen und Technologien Schritt halten kann.
Das alte System: Berechtigungen
Das neue System: Rechte & Rollen
„Mit dem neuen Rechte- & Rollensystem sind wir dem Wunsch unserer Kunden nachgekommen und haben ein skalierbares System entwickelt das sowohl für kleine als auch große Workspaces funktioniert.“
David von Ordio
So aktivierst du das neue System
Bei Ordio ist es unsere Priorität mit den Bedürfnissen unserer Kunden zu wachsen. Deswegen haben Nutzer schon ab dem 08.11.2023 die Möglichkeit das neue System freiwillig zu testen und es mit ihrem Feedback zu verbessern. Bis zum 03.01.2024 kann weiterhin parallel das alte Berechtigungssystem genutzt werden – jedoch empfehlen wir frühzeitig umzusteigen.
Das neue System ist mit einem Klick aktiviert und bestehende Berechtigungen werden migriert.
Auf diesem Weg kannst du das neue System aktvieren:
Seit dem Start im Jahr 2020 ist Ordio stolzer Partner der Interessengemeinschaft (IG) Kölner Gastro. Diese Allianz verfolgt das Ziel, die Gastronomielandschaft in Köln zu unterstützen und zu fördern. Als Softwareanbieter für effiziente Schichtplanungslösungen hat Ordio bereits zahlreiche Mitglieder der IG Kölner Gastro zu zufriedenen Kunden machen können. Doch was steckt hinter dieser Zusammenarbeit und wie profitiert die Gastronomieszene in Köln davon? Ein Rückblick auf die Entstehungsgeschichte der IG Kölner Gastro bietet ein besseres Verständnis.
Die IG Kölner Gastro wurde ins Leben gerufen, um die Interessen der gastronomischen Betriebe in Köln zu vertreten. Sie bietet eine Plattform für Austausch, Unterstützung und Innovationen, die den Herausforderungen der Branche gerecht werden. Von Beginn an war die Vision klar: Die Schaffung eines starken Netzwerks, das die Gastronomie in Köln sowohl lokal als auch überregional fördert.
In diesem Netzwerk hat Ordio eine entscheidende Rolle übernommen. Unsere Softwarelösungen im Bereich Schichtplanung bieten eine effiziente Ressourcenplanung, die den Betrieben hilft, ihre Arbeitsabläufe zu optimieren und gleichzeitig die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu steigern. Die Partnerschaft mit der IG Kölner Gastro ermöglicht es uns, unsere Dienstleistungen einem breiteren Publikum vorzustellen und gleichzeitig wertvolles Feedback aus der Praxis zu erhalten. Dies hat zu einer ständigen Weiterentwicklung unserer Produkte geführt, die den spezifischen Anforderungen der Gastronomiebranche gerecht werden.
Die Resonanz der Mitglieder der IG Kölner Gastro ist überwältigend. Viele Betriebe haben unsere Schichtplanungssoftware implementiert und erleben nun eine deutlich verbesserte Betriebsführung. Die einfache Handhabung, die Flexibilität und die Möglichkeit, Ressourcen effizient zu verwalten, werden besonders geschätzt. Dies spiegelt sich in einer wachsenden Kundenzufriedenheit und einer steigenden Nachfrage nach unseren Lösungen wider.
Doch die Partnerschaft zwischen Ordio und der IG Kölner Gastro geht über die reine Softwarelösung hinaus. Gemeinsam engagieren wir uns für die Förderung von Innovationen in der Gastronomie. Durch Workshops, Seminare und gemeinsame Veranstaltungen schaffen wir Raum für Austausch und Weiterbildung. Dies trägt dazu bei, die Qualität und die Wettbewerbsfähigkeit der Kölner Gastronomieszene zu erhöhen.
Die Zukunft sieht vielversprechend aus. Mit weiteren geplanten Kooperationen und einem ständigen Streben nach Verbesserung sind wir bestrebt, die gastronomische Landschaft in Köln weiter zu fördern. Die Partnerschaft mit der IG Kölner Gastro ist ein bedeutsamer Schritt auf diesem Weg. Wir sind begeistert von den Möglichkeiten, die sich durch diese Zusammenarbeit ergeben, und freuen uns auf die gemeinsame Gestaltung einer erfolgreichen Zukunft für die Gastronomie in Köln.
Mit der IG Kölner Gastro an unserer Seite und einer leistungsstarken Softwarelösung im Bereich Schichtplanung sind wir gut positioniert, um den Bedürfnissen der modernen Gastronomie gerecht zu werden. Bei Ordio sind wir stolz darauf, Teil dieser spannenden Reise zu sein und freuen uns darauf, weiterhin eng mit der IG Kölner Gastro zusammenzuarbeiten, um die Branche voranzubringen.
Autor: David
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Mit Ordio digitalisierst du deine Zeiterfassung und Schichtplanung und sagst dem Papierkram Lebewohl.
Als Betriebsleiter ist es eine der zeitaufwendigsten Aufgaben, die Arbeitsstunden pro Monat für jeden einzelnen Mitarbeiter genau zu berechnen. Und doch ist diese Aufgabe unabdingbar, um ein effizientes Arbeitsumfeld zu schaffen und sicherzustellen, dass die Mitarbeiter angemessen entlohnt werden. Aus eigener Erfahrung und Zusammenarbeit mit vielen Unternehmen, die im Schichtbetrieb arbeiten, möchten wir in diesem Beitrag zeigen, wie du die monatliche Arbeitszeit für deine Mitarbeiter einfach berechnen kannst und auf welche Faktoren du achten solltest.
Arbeitsstunden pro Monat berechnen (4,35 Wochen)
Wie viele Stunden im Monat arbeite ich bei einer 40-Stunden-Woche oder einer 35-Stunden-Woche? Diese Frage stellt sich häufig, wenn es darum geht, den Arbeitsaufwand besser zu planen oder Lohnberechnungen vorzunehmen. Mit unserem Rechner können Sie ganz einfach die durchschnittlichen Arbeitsstunden pro Monat berechnen. Geben Sie Ihre wöchentlichen Arbeitsstunden ein, und der Rechner multipliziert diesen Wert automatisch mit 4,35, um die monatliche Arbeitszeit zu ermitteln. Egal ob 35-Stunden-Woche oder 40-Stunden-Woche – mit diesem Tool können Sie schnell und präzise Ihre Arbeitsstunden berechnen.
Ergebnis:
Monatliche Arbeitsstunden: 0 Stunden
Arbeitszeiten berechnen (Jeder Tag einzeln)
Mit diesem Rechner kannst du die monatlichen Arbeitszeiten auf Basis deiner Aufzeichnung einzelner Arbeitstage berechnen und optional auch unbezahlte Pausen berücksichtigen. Das Ergebnis aktualisiert sich mit jeder Angabe automatisch.
Ergebnis:
Summe der Arbeitsstunden (abzüglich Pausen): Stunden
Gesamtzahl der Arbeitstage: Tage
Summe der abgezogenen Pausen: Stunden
Was ist Arbeitszeit?
Das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) ist ein zentrales Gesetz, das die Regelungen zur Arbeitszeit in Deutschland festlegt. Es dient dem Schutz der Arbeitnehmer und legt verschiedene Bestimmungen hinsichtlich der Arbeitszeit, Ruhepausen und Ruhezeiten fest. Das ArbZG gilt für alle Beschäftigten, unabhängig von der Branche oder der Art des Arbeitsverhältnisses.
Gemäß dem Arbeitszeitgesetz dürfen Arbeitnehmer grundsätzlich nicht mehr als acht Stunden pro Tag arbeiten. Dabei ist die Höchstarbeitszeit auf durchschnittlich 48 Stunden pro Woche begrenzt. Es können jedoch Ausnahmen und Regelungen für bestimmte Berufsgruppen oder Branchen geben, die im ArbZG festgelegt sind.
Das Gesetz schreibt auch Ruhepausen vor. Bei einer Arbeitszeit von mehr als sechs Stunden ist eine Pause von mindestens 30 Minuten vorgeschrieben. Bei einer Arbeitszeit von mehr als neun Stunden müssen es sogar 45 Minuten sein. Diese Pausen dienen der Erholung und sollen sicherstellen, dass die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ihre Leistungsfähigkeit erhalten.
Darüber hinaus regelt das Arbeitszeitgesetz die Ruhezeiten. Zwischen zwei Arbeitstagen muss eine ununterbrochene Ruhezeit von mindestens elf Stunden liegen. In bestimmten Fällen kann diese Ruhezeit auf neun Stunden verkürzt werden, jedoch muss der Ausgleich in Form von Freizeit gewährt werden.
Das ArbZG enthält auch Bestimmungen zur Nachtarbeit. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die regelmäßig zwischen 23 Uhr und 6 Uhr arbeiten, gelten als Nachtarbeiter. Für sie gelten besondere Schutzbestimmungen, die ihre Gesundheit und Sicherheit gewährleisten sollen.
Das Arbeitszeitgesetz legt ebenfalls fest, dass Arbeitgeber verpflichtet sind, Aufzeichnungen über die Arbeitszeit ihrer Beschäftigten zu führen. Diese Aufzeichnungen dienen der Kontrolle und Überwachung der Einhaltung der Arbeitszeitvorschriften.
Das ArbZG ist ein wichtiges Instrument, um die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu schützen und für faire Arbeitsbedingungen zu sorgen. Es gewährleistet angemessene Arbeitszeiten, Ruhezeiten und Pausen, um die Gesundheit, Sicherheit und das Wohlbefinden der Beschäftigten zu gewährleisten.
Arbeitszeitmodelle im Schichtbetrieb – eine bunte Mischung
In Schichtbetrieben gibt es verschiedene Arbeitszeitmodelle, die die Berechnung der Arbeitsstunden pro Monat beeinflussen können. Die häufigsten Modell sind:
Vollzeit: In der Regel arbeiten Vollzeitbeschäftigte, wie beispielsweise Küchenchefs oder Restaurantleiter, 40 Stunden pro Woche.
Teilzeit: Teilzeitbeschäftigte, wie Servicekräfte oder Aushilfen, arbeiten weniger als 40 Stunden pro Woche. Oft sind das Mitarbeiter, die neben dem Studium oder einer anderen Tätigkeit noch im Restaurant arbeiten.
Drei-Schichten-Modell: Das Drei-Schichten-Modell ist vielleicht das bekannteste Schichtsystem. Es besteht aus der Frühschicht, der Spätschicht und der Nachtschicht. Jede Schicht dauert in der Regel 8 Stunden. Dies ermöglicht einen durchgehenden Betrieb über 24 Stunden.
Zwei-Schichten-Modell: Bei diesem Modell gibt es nur eine Früh- und eine Spätschicht, was einen Betrieb von etwa 16 Stunden ermöglicht.
Vier-Schichten-Modell: Hier werden vier Schichten eingesetzt, oft in einem Rotationssystem, um eine kontinuierliche Abdeckung zu gewährleisten.
12-Stunden-Schichten: In diesem Modell arbeitet ein Mitarbeiter 12 Stunden am Stück, gefolgt von 12 Stunden Ruhe. Dies reduziert die Anzahl der Schichtwechsel, kann aber auch zu Ermüdung führen.
Schichtsystem mit rollierendem Ruhetag: Hier arbeiten Mitarbeiter in einem kontinuierlichen Zyklus von Arbeitstagen und freien Tagen, oft in einem Muster, das sich über mehrere Wochen wiederholt.
Schichtarbeit mit wechselnden Schichten: In diesem Modell wechseln Mitarbeiter regelmäßig zwischen verschiedenen Schichtzeiten, zum Beispiel von Früh- zu Spätschicht oder von Tag- zu Nachtschicht.
Geteilte Schichten: Einige Unternehmen nutzen geteilte Schichten, bei denen Mitarbeiter für einen Teil des Tages arbeiten, eine lange Pause einlegen und dann später am Tag wiederkommen, um zu arbeiten.
Wie viele Arbeitsstunden pro Monat sind zulässig?
In Deutschland regelt das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) die Höchstgrenzen für die Arbeitszeit. Grundsätzlich dürfen Arbeitnehmer an Werktagen nicht länger als acht Stunden arbeiten. Diese Grenze kann unter bestimmten Voraussetzungen auf bis zu zehn Stunden erhöht werden, allerdings nur, wenn innerhalb von sechs Monaten oder 24 Wochen im Durchschnitt acht Stunden pro Werktag nicht überschritten werden. Da es in der Regel 21,67 Werktage (Montag bis Samstag) in einem Monat gibt, würde dies bei einer maximalen täglichen Arbeitszeit von acht Stunden eine monatliche Arbeitszeit von etwa 173,36 Stunden ergeben. Wenn man die gelegentliche Ausdehnung auf zehn Stunden pro Tag berücksichtigt, könnten es bis zu etwa 216,7 Stunden in einem Monat sein. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Sonn- und Feiertagsarbeit besonderen Bestimmungen unterliegt und in der Regel nicht erlaubt ist, außer in bestimmten Ausnahmefällen.
Um die Arbeitsstunden pro Monat in deinem Betrieb zu berechnen, musst du die Anzahl der Arbeitstage pro Monat und die tägliche Arbeitszeit berücksichtigen. Die Formel dazu lautet: Anzahl der Arbeitstage pro Monat x tägliche Arbeitszeit = Arbeitsstunden pro Monat.
Zum Beispiel: Bei einer 40-Stunden-Woche und einer täglichen Arbeitszeit von 8 Stunden arbeitet ein Küchenchef 22 Tage im Monat. Die monatliche Arbeitszeit beträgt somit 176 Stunden (22 Tage x 8 Stunden).
Nicht vergessen: Feiertage und Urlaubstage einrechnen
Für eine genauere Berechnung der Arbeitsstunden pro Monat solltest du auch Feiertage und Urlaubstage berücksichtigen. Ziehe die entsprechende Anzahl der Tage von den Arbeitstagen im Monat ab, bevor du die Formel anwendest.
Überstunden und Mehrarbeit
Gerade in der Gastronomie, dem Gesundheitswesen oder im Sicherheitsdienst sind Überstunden oder Mehrarbeit oft notwendig, um beispielsweise große Veranstaltungen zu bewältigen oder während der Hochsaison zusätzliche Gäste zu bedienen. Achte in deiner Planung darauf, diese zusätzlichen Stunden ebenfalls in die Berechnung einzubeziehen und die Mitarbeiter angemessen für ihre Mehrarbeit zu entlohnen.
Digitalisierung hilft: Tools um Arbeitsstunden pro Monat zu erfassen
Je mehr Beschäftigte dein Betrieb hat, desto schwieriger wird es, den Überblick über die Arbeitszeit jedes Mitarbeiters zu behalten. Und next Level ist es dann, diese Informationen auch noch immer wieder neu in Dienstpläne fließen zu lassen. Die Verwendung von digitalen Tools wie Ordio kann dir dabei helfen, die Arbeitsstunden pro Monat für dein Personal genau und effizient zu berechnen. Mit solchen Tools kannst du Arbeitszeiten, Überstunden, Urlaube und Feiertage erfassen und verwalten, um so einen genauen Überblick über die tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden zu erhalten. Zudem kann Ordio dabei helfen, die Schichtplanung zu optimieren und die Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Management zu verbessern.
Eigene Tipps für eine effektive Schichtplanung
Langfristige und flexible Planung: Berücksichtige bei der Planung sowohl die Bedürfnisse des Betriebes als auch die Verfügbarkeit deiner Mitarbeiter. Viele Betriebe machen gute Erfahrungen mit einer Mischung aus festen und flexiblen Schichten.
Frühzeitige Kommunikation der Schichtpläne: Informiere deine Mitarbeiter so früh wie möglich über ihre Schichten, um ihnen genügend Zeit zur Planung ihrer privaten Verpflichtungen zu geben.
Arbeitsbelastung im Auge behalten: Achte darauf, dass deine Mitarbeiter nicht ständig Überstunden leisten müssen, und sorge für eine ausgewogene Verteilung der Arbeitslast. Viele Betriebe arbeiten beispielsweise mit einem System, bei dem jeder Mitarbeiter nach einer bestimmten Anzahl von Überstunden einen freien Tag bekommt.
Teamarbeit fördern: Die Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern ist entscheidend für einen erfolgreichen Betrieb. Plane deine Schichten so, dass erfahrene Mitarbeiter mit weniger erfahrenen Kollegen arbeiten, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Veranstaltet regelmäßig Teambuilding-Events, um das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken.
Fazit:
Die Berechnung der Arbeitsstunden pro Monat ist ein wichtiger Aspekt für den Erfolg eines Betriebes. Wenn man die verschiedenen Arbeitszeitmodelle, Feiertage, Urlaubstage und Überstunden berücksichtigt, kannst du eine genaue Einschätzung der geleisteten Arbeitszeit erhalten. Mit Hilfe von digitalen Tools wie Ordio, kannst du diesen Prozess vereinfachen, die Schichtplanung optimieren und die Arbeitszeiten deiner Mitarbeiter effizienter verwalten. Probier’s am Besten direkt mal aus!
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir in diesem Blogbeitrag die männliche Form gewählt.
FAQ
Wie viele Arbeitsstunden sind in einem Monat üblich?
Die monatlichen Arbeitsstunden hängen von der Wochenarbeitszeit und der Anzahl der Arbeitstage im Monat ab. Bei einer 40-Stunden-Woche ergeben sich im Schnitt etwa 160 bis 184 Stunden pro Monat. Der exakte Wert schwankt je nach Monat und Feiertagen.
Wie berechne ich meine monatliche Arbeitszeit?
Die Berechnung erfolgt so: Formel: Wochenarbeitszeit * 52 Wochen / 12 Monate Beispiel bei 40-Stunden-Woche: 40 * 52 / 12 = 173,33 Stunden pro Monat (Durchschnitt) Alternativ: Arbeitstage im Monat * tägliche Arbeitszeit
Wie viele Arbeitstage hat ein Jahr?
Ein Kalenderjahr hat in Deutschland durchschnittlich 250 bis 255 Arbeitstage (Montag bis Freitag, abzüglich gesetzlicher Feiertage). Die genaue Anzahl variiert je nach Bundesland und Jahr.
Welche Pausen muss ich laut Gesetz einrechnen?
Laut Arbeitszeitgesetz (§ 4 ArbZG) gelten folgende Pausenregelungen: Ab 6 Stunden Arbeitszeit: mindestens 30 Minuten Pause Ab 9 Stunden Arbeitszeit: mindestens 45 Minuten Pause Diese Pausen dürfen in mehrere Blöcke von mindestens 15 Minuten aufgeteilt werden und zählen nicht zur Arbeitszeit.
Wie dokumentiere ich Arbeitszeiten korrekt?
Für eine rechtssichere Dokumentation: – Nutze digitale Zeiterfassungssysteme oder Apps – Erfasse Beginn, Ende und Pausenzeit täglich – Dokumentiere Arbeitszeit pro Tag und Woche – Bewahre die Daten mindestens zwei Jahre auf (für Prüfungen z. B. durch Zoll oder Finanzamt)
Sind 160 Stunden im Monat Vollzeit?
Ja, 160 Stunden gelten als Richtwert für Vollzeit, vor allem bei einer 40-Stunden-Woche in Monaten mit 20 Arbeitstagen. In Monaten mit mehr Werktagen steigt die Stundenzahl entsprechend.
Wie viele Arbeitsstunden hat ein Monat bei 38-Stunden-Woche?
38 Stunden * 52 Wochen / 12 Monate = 164,67 Stunden pro Monat (Durchschnitt) Tatsächlich hängt die Zahl vom jeweiligen Monat und den Arbeitstagen ab.
Wie viele Stunden pro Monat rechnet man?
Der gesetzliche oder tarifliche Durchschnitt liegt in Deutschland bei 160 bis 175 Stunden im Monat, abhängig von: – Wochenarbeitszeit (z. B. 35, 38 oder 40 Stunden) – Arbeitstage und Feiertage im Monat
Autor: David
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Alles in einer App: Digitale Personalakte, Schichtplanung und Zeiterfassung.
Mit der Arbeitsbescheinigung weist dein (letzter) Arbeitgeber eine einstige Tätigkeit deinerseits für ihn nach. Du benötigt sie, wenn dein Arbeitsverhältnis beendet wird und du noch auf Jobsuche bist bzw. eine gewisse Frist verstreicht, bis du eine neue Stelle antrittst. Also immer dann, wenn du Arbeitslosengeld benötigst.
Was die Arbeitsbescheinigung genau ist, was in ihr drin stehen muss, welche Rechte und Fristen mit ihr verbunden sind, wofür sie benötigt wird und was zu beachten ist erfährst du in diesem Beitrag.
Was ist eine Arbeitsbescheinigung?
Die Arbeitsbescheinigung ist ein Formular, dessen Vordruck über die Bundesagentur für Arbeit erstellt wird – sie lässt sich außerdem online über die Website der Agentur für Arbeit als PDF abrufen. Sie ist nach Beendigung eines Arbeitsverhältnisses auszustellen – sofern du Arbeitslosengeld beantragen möchtest. Der Arbeitgeber muss dann die Arbeitsbescheinigung ausfüllen.
Die Angaben in der Bescheinigung helfen der Arbeitsagentur dabei, die Höhe deines Arbeitslosengeldes zu bestimmen.
Es gibt zwei Arten der Arbeitsbescheinigung:
Digital (Automatisierte Übermittlung an die Arbeitsagentur möglich)
Papier (PDF-vorlage ausdrucken, ausfüllen und per Post an die Arbeitsagentur übermitteln)
Wie bekomme ich meine Arbeitsbescheinigung?
Die Arbeitsbescheinigung wird durch den Arbeitgeber oder dessen Lohnbüro (meist auch der Steuerberater) ausgestellt. Dies kann manuell über das ausfüllen des Formulars oder automatisiert über ein zertifiziertes Lohnprogramm (z.B. Datev) erfolgen. Die Bescheinigung kann so direkt digital zur Bundesagentur für Arbeit übermittelt werden. Alternativ kann der Arbeitnehmer das ausgefüllte Dokument (siehe PDF) auch bei der Bundesagentur für Arbeit abgeben.
Arbeitsbescheinigung ausstellen: Was muss in dem Formular stehen?
Der (ehemalige) Arbeitgeber ist verpflichtet, mit Beendigung eines Arbeitsverhältnisses eine Arbeitsbescheinigung auszustellen (siehe § 312 SGB III). In dem Formular gibt er an, welche Art von Tätigkeit ausgeübt wurde, wie viel Entgelt gezahlt wurde, wie lange die Beschäftigung andauerte und was die Gründe für die Beendigung des Arbeitsverhältnisses waren.
Die wichtigsten Felder in der Bescheinigung der Agentur für Arbeit sind also:
Art der Tätigkeit
Beginn und Ende der Tätigkeit
Zeitpunkte von Unterbrechungen der beruflichen Tätigkeit
Grund für die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
Höhe des Arbeitsentgelts sowie sonstiger Geldleistungen
Das offizielle Formular zur Arbeitsbescheinigung der Bundesagentur für Arbeit: Download (PDF)
Was tun, wenn der Arbeitgeber keine Bescheinigung ausstellen will?
Der Arbeitnehmer kann bei seinem Arbeitgeber eine Arbeitsbescheinigung anfordern. Sollte sich der Arbeitgeber allerdings weigern, diese auszustellen, hat das unerfreuliche Konsequenzen für ihn. Denn: Die Agentur für Arbeit kann dann ein Bußgeld in Höhe von bis zu 2.000 Euro für ihn verhängen (§ 404 SGB III). Außerdem macht sich der (ehemalige) Arbeitgeber mit der Weigerung eine Bescheinigung auszustellen schadenersatzpflichtig (§ 321 SGB III).
Der direkte Ansprechpartner beim Arbeitgeber ist der Vorgesetzte. Meist wird in Form eines Organigramms die genaue Struktur der Organisation bildlich veranschaulicht. Bei Flachen Hierarchien oder kleinen Unternehmen gibt es oft auch nur einen Vorgesetzten – dann ist dieser für das Ausfüllen der Bescheinigung zuständig.
Arbeitsbescheinigung und Arbeitsbestätigung – Was ist der Unterschied?
Manche verwenden den Begriff Arbeitsbescheinigung synonym mit der Bezeichnung Arbeitsbestätigung. Das ist allerdings nicht korrekt. Im Gegensatz zur Arbeitsbescheinigung wird die Arbeitsbestätigung nämlich nicht mit der Beendigung eines Arbeitsverhältnisses ausgestellt. Sie wird während einer Anstellung ausgestellt, um nachweisen zu können, dass man derzeit angestellt ist. Das kann aus verschiedensten Gründen notwendig sein. Etwa wenn man einen Kita-Platz beantragen möchte. Die Arbeitsbestätigung wird aber auch häufig zur Vorlage bei einem neuen Vermieter oder bei der Beantragung eines Kredits zur Vorlage bei der Bank benötigt.
Wie lange ist die Bescheinigung rückwirkend ausstellbar?
Die Arbeitsbescheinigung ist vom Arbeitgeber auszufüllen. Dies kann in Papierform geschehen. Dann wird diese mit der Post an die Arbeitsagentur gesendet.
Mittels der Elektronischen Arbeits- und Nebeneinkommensbescheinigung (BEA) ist es möglich, die Bescheinigung für das Arbeitslosengeld elektronisch an die Arbeitsagentur zu übermitteln. Sollte sich der Arbeitgeber für die elektronische Form entscheiden, behält er eine Abschrift der Arbeitsbescheinigung in Papierform.
Eine bindende Frist, bis wann die Arbeitsbescheinigung bei der Agentur für Arbeit eingegangen sein muss, gibt es nicht. Die Arbeitsagentur setzt allerdings derzeit eine Orientierungsfrist von zwei oder vier Wochen.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir in diesem Blogbeitrag die männliche Form gewählt.
FAQ
Was ist der Unterschied zwischen Arbeitsbescheinigung und Arbeitsbestätigung?
Eine Arbeitsbescheinigung ist ein amtliches Formular, das Arbeitgeber:innen für die Bundesagentur für Arbeit ausfüllen müssen, wenn ein:e Mitarbeiter:in sich arbeitslos meldet. Sie enthält Angaben zu Beschäftigungsdauer, Entgelt und Kündigungsgründen. Eine Arbeitsbestätigung hingegen ist ein einfaches Schreiben, das lediglich bestätigt, dass jemand dort gearbeitet hat – ohne detaillierte Informationen über Leistungen oder Gründe für das Ausscheiden.
Woher bekomme ich die Arbeitsbescheinigung als Formular oder PDF?
Das offizielle Formular für die Arbeitsbescheinigung (auch „Arbeitsbescheinigung nach § 312 SGB III“) kann auf der Website der Bundesagentur für Arbeit kostenlos als PDF heruntergeladen werden. Alternativ nutzen viele Unternehmen digitale HR-Tools wie Ordio, um solche Formulare automatisch zu generieren und zu verwalten.
Wie kann ich die Arbeitsbescheinigung digital übermitteln?
Arbeitgeber:innen können die Arbeitsbescheinigung in der Regel elektronisch über das SV-Meldeportal der Sozialversicherung oder über spezialisierte Lohn- und Gehaltsabrechnungssoftware an die Agentur für Arbeit übermitteln. Ordio unterstützt Unternehmen bei der digitalen Verwaltung und Erstellung von Dokumenten, allerdings erfolgt die rechtlich verbindliche Übermittlung aktuell über zertifizierte Payroll-Lösungen. Arbeitnehmer:innen erhalten oft zusätzlich eine digitale Kopie als PDF.
Was passiert, wenn der Arbeitgeber keine Arbeitsbescheinigung ausstellt?
Arbeitgeber:innen sind gesetzlich verpflichtet (§ 312 SGB III), auf Anforderung des Arbeitsamts oder der/dem Ex-Mitarbeiter:in eine Arbeitsbescheinigung auszustellen. Wird sie nicht rechtzeitig eingereicht, kann das zu Verzögerungen beim Arbeitslosengeld führen. Die Agentur für Arbeit kann in solchen Fällen Bußgelder verhängen.
Wie lange im Nachhinein kann eine Arbeitsbescheinigung ausgestellt werden?
Es gibt keine festgelegte Frist, aber in der Praxis sollte die Arbeitsbescheinigung zeitnah nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses ausgestellt werden. Rückwirkend ist sie meist noch mehrere Jahre möglich – insbesondere, wenn das Arbeitsverhältnis relevant für Ansprüche beim Arbeitsamt ist.
Wie bekomme ich eine Arbeitsbescheinigung?
Arbeitnehmer:innen erhalten die Arbeitsbescheinigung entweder: – automatisch bei Kündigung vom Arbeitgeber – oder auf Anfrage, insbesondere wenn das Arbeitsamt sie anfordert. Oft kann die Bescheinigung auch digital oder als PDF bereitgestellt werden.
Ist der Arbeitgeber verpflichtet, eine Arbeitsbescheinigung auszustellen?
Ja, laut § 312 SGB III ist der Arbeitgeber verpflichtet, eine vollständige und wahrheitsgemäße Arbeitsbescheinigung auf Anfrage auszustellen. Die Pflicht gilt auch bei befristeten Verträgen oder Kündigung durch Arbeitnehmer:innen.
Wie muss eine Arbeitsbescheinigung für das Arbeitsamt aussehen?
Die Arbeitsbescheinigung muss dem offiziellen Formular der Bundesagentur für Arbeit entsprechen. Sie enthält: – Name, Zeitraum und Art der Beschäftigung – Bruttolöhne, Sonderzahlungen – Kündigungsgrund – Sozialversicherungsnummer Sie muss vollständig, aktuell und elektronisch übermittelt sein.
Wie lange hat der Arbeitgeber Zeit für die Arbeitsbescheinigung?
Es gibt keine gesetzliche Frist in Tagen, aber die Bescheinigung sollte unverzüglich nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses erstellt werden. Spätestens mit der Arbeitslosmeldung sollte sie vorliegen, um Verzögerungen beim ALG I zu vermeiden.
Autor: David
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Analytische Cookies sammeln Daten über das Nutzungsverhalten der Website-Besucher, um die Website-Performance zu verbessern und Einblicke in die Benutzerinteraktionen zu gewinnen.
Werbe-Cookies speichern Informationen über Deine Surfgewohnheiten, um Dir relevantere Werbeanzeigen zu präsentieren.
Das Speichern von Werbedaten ermöglicht es, die Effektivität von Werbekampagnen zu messen und die Anzeigenstrategie entsprechend anzupassen.
Personalisierte Werbung nutzt gesammelte Daten, um Anzeigen zu schalten, die auf die individuellen Interessen und Präferenzen der Nutzer zugeschnitten sind.
Wir nutzen einen Support-Chat, der Cookies nutzt und dabei hilft, in Kontakt mit unserem Team zu treten.
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