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Was heißt eigentlich „Digitalisierung“ für Restaurants?

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Digitalisierung – klingt erstmal wie ein großer, komplizierter Begriff, oder? Tatsächlich bedeutet er aber nichts anderes, als Technik in Restaurants so einzusetzen, dass sie uns das Leben leichter macht.

Im Restaurantalltag kann das ein echter Gamechanger sein! Denn egal, ob es um Schichtpläne, Urlaubsanträge oder die Zeiterfassung geht: Wer auf digitale Lösungen in seinem Restaurant setzt, spart am Ende Zeit, Nerven und sogar Kosten.

1. Keine Schichtpläne am schwarzen Brett mehr

Stell dir vor: Die Schichtpläne hängen wie immer am schwarzen Brett in der Küche, und jeder schaut nach, wann er eingetragen ist. Ein kurzer Anruf am Samstagabend, weil jemand die Schicht am Montag tauschen möchte – und schon fängt das Chaos an! Mit einer digitalen Lösung läuft das alles einfacher. Jeder sieht seinen Plan direkt auf dem Handy, Schichten können unkompliziert angefragt und getauscht werden, und das Beste: Es gibt keine Missverständnisse oder vergessene Änderungen mehr. Effizient und klar für alle!

2. Urlaubsanträge nicht mehr auf Papier einreichen

Auch beim Thema Urlaubsplanung ist die Digitalisierung Gold wert. Stell dir vor, die Urlaubsanträge laufen noch über Papier – schnell sammeln sich da die Zettel und die Suche nach dem aktuellsten Stand wird mühsam. Digitale Tools helfen dabei, den Überblick zu behalten. Einfach per App den Urlaub beantragen, die Übersicht bleibt immer aktuell, und der Chef sieht sofort, wer wann eingeplant ist. Das spart nicht nur Zeit, sondern sorgt auch für eine bessere Organisation.

3. Zeiterfassung auf einen Klick statt auf einem Zettel

Wer kennt es nicht: Die Arbeitszeiten werden am Ende des Monats auf einem Zettel gesammelt, der dann mühsam ausgewertet wird. Doch mit digitalen Tools zur Zeiterfassung wird dieser Prozess kinderleicht. Jeder kann beim Kommen und Gehen einfach die Zeiten per App erfassen – und am Monatsende gibt’s automatisch eine Übersicht. Für die Abrechnung spart das jede Menge Aufwand und ist zudem viel genauer.

4. Tagesabläufe klarer organisieren

Die kleinen Alltagsaufgaben wie Bestellungen oder die Zuweisung von Aufgaben an die Teammitglieder – all das kann digital ablaufen. Keine handgeschriebenen Notizen oder Anweisungen, die missverstanden werden. Stattdessen sind alle Informationen zentral in einer App verfügbar, und jeder weiß sofort, was zu tun ist. So bleibt der Fokus auf dem, was zählt: die Gäste glücklich machen.

Warum Digitalisierung gut für dein Restaurant ist

Im Grunde bedeutet Digitalisierung also, dass man das, was ohnehin im Restaurant anfällt, digital und damit einfacher organisiert. Es spart Papier, Zeit und vor allem viel Stress. So bleibt mehr Raum für das Wesentliche – nämlich gutes Essen und zufriedene Gäste. Digitalisieren heißt also nicht, dass plötzlich alles anders wird, sondern dass es einfach effizienter und stressfreier läuft.

Digitalisierung ist keine riesige Veränderung, sondern schlicht die Chance, Technik als praktischen Helfer zu nutzen. Egal, ob du groß oder klein anfängst – jeder Schritt bringt dich und dein Team weiter!

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Autor: Britta