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Ein kostenloser Leitfaden zur gesetzeskonformen Lohnabrechnung - Viele Betriebe verwenden noch immer falsche Abrechnungszeiträume wie 21. bis 20. des Monats. Doch das ist rechtswidrig und kann erhebliche Konsequenzen haben. Über 60% der Unternehmen machen Fehler bei der Lohnabrechnung, die zu Bußgeldern von durchschnittlich €2.500 führen können. Erfahre, wie du Lohnabrechnungen online erstellen und dabei gesetzeskonform bleiben kannst.
Seit 2023: Digitale Zeiterfassung ist gesetzlich Pflicht. Bußgelder drohen ohne digitale Lösung.
Dieser kostenlose Leitfaden zeigt dir, warum Lohnabrechnungen zwingend nach Kalendermonaten erfolgen müssen und wie du mit Ordio gesetzeskonform und effizient abrechnen kannst.
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Die aktuelle Situation der Lohnabrechnung in deutschen Unternehmen - basierend auf aktuellen Studien und Statistiken.
der Unternehmen machen Fehler bei der Lohnabrechnung
monatliche Suchanfragen nach "Lohnabrechnung online"
durchschnittlicher Zeitaufwand pro Lohnabrechnung
durchschnittliche Bußgelder bei Verstößen
Die Vorteile digitaler Lohnabrechnung im Überblick
Bis zu 80% weniger Aufwand durch Automatisierung
Automatische Einhaltung gesetzlicher Vorgaben
Weniger Personalaufwand und Fehlerkosten
Viele Unternehmen stehen vor der Frage: Wie erstelle ich Lohnabrechnungen korrekt und vermeide rechtliche Risiken? Die gesetzlichen Vorgaben sind klar, aber die Umsetzung oft komplex.
Viele wissen nicht, welche Abrechnungszeiträume gesetzlich vorgeschrieben sind und welche Risiken bei Fehlern drohen.
Manuelle Lohnabrechnungen sind zeitaufwendig und fehleranfällig. Viele suchen nach digitalen Lösungen.
Über 144.000 suchen nach "Lohnabrechnung online" - die Nachfrage nach digitalen Lösungen wächst.
Der kostenlose Leitfaden zeigt dir Schritt für Schritt, wie du gesetzeskonforme Lohnabrechnungen erstellst und rechtliche Risiken vermeidest.
Verstehe die gesetzlichen Grundlagen und vermeide teure Fehler bei der Lohnabrechnung. Der Leitfaden erklärt §108 GewO, §41a EStG und §23 SGB IV verständlich. Lerne, warum nur Kalendermonate erlaubt sind und welche Konsequenzen bei Verstößen drohen.
Lerne, wie du Lohnabrechnungen online erstellen und automatisieren kannst. Der Leitfaden zeigt dir effiziente Prozesse und digitale Lösungen. Reduziere den Zeitaufwand von durchschnittlich 8 Stunden auf unter 2 Stunden pro Abrechnung.
Folge der bewährten Checkliste für gesetzeskonforme Lohnabrechnungen. Von der Zeiterfassung bis zur Auszahlung – alles Schritt für Schritt erklärt. Inklusive Vorlagen und Muster für verschiedene Arbeitszeitmodelle.
Erfahre, wie Ordio dir bei der automatisierten Lohnabrechnung hilft. Zeiterfassung, Schichtplanung und Abrechnung in einem System. Automatische Berechnung von Zuschlägen, Überstunden und gesetzeskonforme Dokumentation.
Die wichtigsten gesetzlichen Vorgaben für Lohnabrechnungen – verständlich erklärt ohne Juristensprech.
Verpflichtung zur monatlichen Lohnabrechnung nach Kalendermonaten. Abweichende Zeiträume sind rechtswidrig.
Vorgaben für Lohnsteuerabzug und -anmeldung. Monatliche Abrechnung ist gesetzlich vorgeschrieben.
Sozialversicherungsrechtliche Vorgaben für Beitragsmeldungen und -abrechnungen nach Kalendermonaten.
Über 144.000 suchen nach "Lohnabrechnung online" - erfahre, wie du von digitalen Lösungen profitierst.
Über 60% der Unternehmen machen Fehler bei der Lohnabrechnung. Diese Fehler können teure Konsequenzen haben.
Abrechnungen von 21. bis 20. sind rechtswidrig. Nur Kalendermonate sind erlaubt.
Seit 2023 ist digitale Zeiterfassung Pflicht. Ohne sie drohen Bußgelder.
Nacht-, Sonntags- und Feiertagszuschläge müssen korrekt berechnet werden.
Überstunden müssen nach gesetzlichen Vorgaben berechnet und dokumentiert werden.
Lohnabrechnungen müssen 6 Jahre aufbewahrt werden. Digitale Archivierung ist Pflicht.
Steuerklassen müssen aktuell gehalten werden. Änderungen sind sofort zu berücksichtigen.
Die wichtigsten gesetzlichen Vorgaben für Lohnabrechnungen - verständlich erklärt und mit praktischen Tipps.
Lohnabrechnungen müssen nach Kalendermonaten erfolgen
Seit 2023 ist digitale Zeiterfassung gesetzlich Pflicht
Lohnabrechnungen müssen 6 Jahre aufbewahrt werden
Mitarbeiter müssen ihre Abrechnungen einsehen können
Bis zu €5.000 bei schweren Verstößen
Rückwirkende Korrekturen mit Zinsen
Erhöhtes Risiko für Finanzamt-Kontrollen
Vertrauensverlust bei Mitarbeitern
Ein systematischer Überblick über den Lohnabrechnungsprozess - von der Zeiterfassung bis zur Auszahlung.
Digitale Erfassung aller Arbeitszeiten, Überstunden und Zuschläge
Überprüfung und Validierung aller relevanten Daten
Automatische Berechnung von Lohn, Steuern und Abgaben
Erstellung der Lohnabrechnung und Auszahlung
Automatierter Prozess von der Zeiterfassung bis zur Lohnabrechnung - alles in einer Plattform. Spare Zeit und vermeide Fehler.
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Eine Lohnabrechnung ist ein Dokument, das die detaillierte Aufschlüsselung des Brutto- und Nettogehalts eines Mitarbeiters für einen bestimmten Zeitraum darstellt. Sie enthält Informationen wie Grundgehalt, Überstunden, Abzüge für Steuern und Sozialversicherungsbeiträge sowie eventuelle Zuschläge oder Boni. Die Abrechnung muss nach Kalendermonaten erfolgen und bestimmte gesetzliche Vorgaben erfüllen.
Lohnabrechnungen müssen nach Kalendermonaten erfolgen, weil dies gesetzlich vorgeschrieben ist. §108 Gewerbeordnung, §41a Einkommensteuergesetz und §23 SGB IV verlangen eine monatliche Abrechnung nach Kalendermonaten. Abweichende Zeiträume wie 21. bis 20. sind rechtswidrig und können zu erheblichen Konsequenzen führen.
Ja, du kannst Lohnabrechnungen selber erstellen, solltest aber die gesetzlichen Vorgaben beachten. Wichtig sind die korrekten Abrechnungszeiträume nach Kalendermonaten, die richtige Berechnung von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen sowie die ordnungsgemäße Dokumentation. Digitale Lösungen wie Ordio können dabei helfen, Fehler zu vermeiden und die Abrechnung zu automatisieren.
Lohnabrechnungen müssen 6 Jahre aufbewahrt werden. Diese Frist beginnt mit dem Ende des Kalenderjahres, in dem die Abrechnung erstellt wurde. Bei Sozialversicherungsdaten kann die Aufbewahrungsfrist bis zu 30 Jahre betragen. Digitale Archivierung ist zulässig und bietet Vorteile bei der Suche und Sicherheit.
Häufige Abkürzungen auf Lohnabrechnungen sind: LSt (Lohnsteuer), KV (Krankenversicherung), RV (Rentenversicherung), AV (Arbeitslosenversicherung), PV (Pflegeversicherung), ZA (Zusatzbeitrag), KSt (Kirchensteuer), Soli (Solidaritätszuschlag). Diese Abzüge werden automatisch berechnet und müssen korrekt ausgewiesen werden.
Es gibt verschiedene kostenlose Tools für einfache Lohnabrechnungen, aber für gesetzeskonforme Abrechnungen empfehlen sich professionelle Lösungen. Ordio bietet eine umfassende Plattform, die nicht nur Lohnabrechnungen erstellt, sondern auch Zeiterfassung, Schichtplanung und Personalverwaltung integriert - alles automatisiert und rechtskonform.
Nein, alte Lohnabrechnungen dürfen nicht einfach weggeworfen werden. Sie müssen 6 Jahre aufbewahrt werden, bei Sozialversicherungsdaten sogar bis zu 30 Jahre. Bei Verstößen drohen Bußgelder. Digitale Archivierung ist zulässig und bietet bessere Sicherheit und Suchfunktionen als Papierdokumente.