Ordio - die Zukunft der Schichtplanung
Mit Ordio digitalisierst du deine Schichtplanung und sagst dem Papierkram Lebewohl.

Ein Organigramm zeigt die Struktur einer Organisation als Skizze. Vereine, Unternehmen und Behörden zeigen somit ihre Struktur, also die einzelnen Abteilungen ihrer Organisation an.
Somit wird klar erkenntlich:
- wer wofür zuständig ist
- wer ist Vorgesetzter
- wer ist Mitarbeiter
- Wie ist der vorhergesehene Ablauf innerhalb der Organisation
Somit ist ein Organigramm ein Schnellüberblick über eine Organisation, Behörde oder ein Unternehmen. Durch dieses Organigramm kann sich jedermann informieren und braucht nicht lange nachzufragen.
Was ist ein Organigramm? Die Antwort findest du im folgenden Text:
Wofür dient ein Organigramm außerdem?
Die Darstellung über ein Organigramm erleichtert es zum Beispiel Kunden, Banken oder anderen Unternehmern schnell und einfach den richtigen Ansprechpartner zu finden. Somit ist ein Organigramm ein Medium, um anderen aufzuzeigen, wie das Unternehmen oder die Organisation funktioniert.
Hat ein Organigramm noch weitere Funktionen?
Ein Organigramm erklärt die Abläufe und Aufgabenverteilung in einer Organisation oder einem Unternehmen. Neue Mitarbeiter bekommen mit dem Organigramm einen einfachen Überblick und wissen dadurch, wer für welche Aufgabe zuständig ist. Die Abläufe der Arbeit sind somit leichter erkenntlich.
Ein Organigramm zeigt klar die Verantwortungsbereiche
Etwaige Partner oder Kunden des Unternehmens sehen die einzelnen Verantwortungsbereiche und Abläufe des Unternehmens. Dadurch ist eindeutig zu erkennen, wie viele Abteilungen und Mitarbeiter dem Unternehmen angehören. Auch etwaige Ansprechpartner sind einfach und klar erkenntlich und somit ein verantwortlicher Ansprechpartner leicht gefunden. Ein Organigramm weist auf einen geordneten Ablauf und klare Strukturen hin.
Organigramme helfen, ein Unternehmen umzustrukturieren, falls notwendig
Will man sein Unternehmen umstrukturieren und damit erfolgreicher machen, gestaltet sich ein Organigramm dabei als äußerst effektives Hilfsmittel. Mittels Organigramm können Abteilungen aufgelöst, geändert, umstrukturiert, oder neu geschaffen werden. Abläufe in einem Unternehmen können mittels Organigramm verbessert oder komplett geändert werden.
Welche Arten von Organigrammen gibt es?
Es gibt für Unternehmen unterschiedliche Arten von Organigrammen, die Grundstruktur ist aber immer dieselbe.
In der Praxis haben sich einige Unterschiede entwickelt, so zum Beispiel:
- ein sparten bezogenes Organigramm
- ein funktionales Organigramm
- das Matrix-Organigramm
- das projektbezogene Organigramm
Was sollte alles in ein Organigramm aufgenommen werden?
Durch die Beispiele wird schon ein bisschen vorgegeben, was ein Organigramm enthalten sollte.
- Kunden, Personen, Produkte, Funktionen und Aufgaben
- diese sind in Kreisen, Kästchen oder ähnlichen Formen abgebildet.
- Zusammenarbeit, Informationsfluss und Weisungsbefugte
- diese werden durch Pfeile oder Linien dargestellt.
- Gruppen, Untergruppen, Prozesse und die Hierarchie
- all das wird durch Positionen dargestellt.
- Besonderheiten, Eigentumsverhältnisse und Hervorhebungen
- Durch Auszeichnungen oder Farben dargestellt
Ein Organigramm muss aber nicht für ein gesamtes Unternehmen stehen. Es kann auch für einzelne Abteilungen erstellt werden, um diese zu beschreiben. Auf alle Fälle sollte solch ein Teilorganigramm in ein komplettes Unternehmensorganigramm einzugliedern sein.
Haben Organigramme Grenzen?
Diese Frage kann mit einem klaren Ja beantwortet werden. Hat ein Unternehmen zum Beispiel eine hohe Anzahl an Mitarbeiterwechseln, ist das Organigramm schnell nicht mehr aktuell. Egal ob dieses Organigramm in Papierform oder in einer Online-Form vorliegt, ist eine ständige Aktualisierung nicht immer einfach.
Online zu bearbeitende Organigramme sind in diesem Falle sehr von Vorteil, da sie eine automatische Aktualisierung durchführen können. Wechselt ein Mitarbeiter, kann das einfach und schnell durch die automatisierte Funktion erledigt werden und das Organigramm ist immer aktuell.
So gut ein Organigramm auch für ein Unternehmen ist, stellt es nur eine formelle Beziehung und keine soziale Beziehung zwischen Abteilungen dar, die in einem Unternehmen aber eine enorme Rolle spielen.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir in diesem Blogbeitrag die männliche Form gewählt.
FAQ
Ein Organigramm ist eine grafische Darstellung der Aufbauorganisation eines Unternehmens. Es zeigt, wer für was zuständig ist, welche Abteilungen und Teams es gibt und wie die Hierarchien verlaufen. So lassen sich Verantwortlichkeiten, Kommunikationswege und interne Strukturen auf einen Blick erkennen.
Es gibt verschiedene Typen von Organigrammen – je nach Unternehmensstruktur:
– Funktionales Organigramm: Gliederung nach Funktionen (z. B. Vertrieb, IT, HR)
– Divisionales Organigramm: Gliederung nach Produkten, Regionen oder Kundengruppen
– Matrix-Organigramm: Kombination aus Funktionen und Divisionen – mit Mehrfachunterstellungen
– Projektorganigramm: Darstellung projektbezogener Rollen und Verantwortlichkeiten
Jede Form bringt Vor- und Nachteile mit sich – abhängig von Unternehmensgröße, Komplexität und Zielsetzung.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Erstellung:
1. Struktur klären: Welche Abteilungen, Rollen und Hierarchien gibt es?
2. Informationen sammeln: Zuständigkeiten, Teamgrößen, ggf. Namen
3. Tool wählen: z. B. Microsoft PowerPoint, Excel (SmartArt), Lucidchart, draw.io, Creately
4. Grafisch umsetzen: Logisch, übersichtlich und visuell klar darstellen
Tipp: Weniger ist mehr – klare Linien und Ebenen erleichtern das Verständnis.
Ein übersichtliches Organigramm enthält:
– Abteilungen und Teams
– Funktionen und Rollen
– Hierarchien und Berichtslinien
– Optional: Namen, Standorte, Kontaktdaten
Ziel ist eine klare Visualisierung der Organisationsstruktur, die sich schnell erfassen lässt.
Ein Organigramm sollte immer dann aktualisiert werden, wenn sich relevante Veränderungen ergeben:
– Neue Abteilungen oder Teamstrukturen
– Personalwechsel in Führungsrollen
– Umstrukturierungen, Fusionen oder Standortwechsel
Empfehlung: Mindestens einmal jährlich überprüfen und aktualisieren, damit es stets den aktuellen Stand widerspiegelt.
Ein Organigramm zeigt die organisatorische Struktur eines Unternehmens – also, wer welche Funktion hat, wie die Teams aufgebaut sind und wer wem unterstellt ist.